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    Was ist Bikepacking? Alles, was du wissen musst

    Robert Ferri
    Robert Ferri
    30. Apr. 2024 13 Min.
    Was ist Bikepacking? Alles, was du wissen musst

    Hach, Bikepacking! Alle sprechen darüber, alle wollen es mal ausprobieren. Aber das ist auch kein Wunder, denn so eine kleine (oder große!) Auszeit auf dem Rad ist eine tolle Möglichkeit, dem Alltag zu entfliehen und die Welt zu entdecken. Einfach nur du auf deinem Drahtesel, ein paar minimalistisch gepackte Fahrradtaschen und eine Route, die ein echtes Abenteuer verspricht.

    Aber was genau ist Bikepacking eigentlich und warum ist es in den letzten Jahren zu einem echten Trend geworden? Und was solltest du beachten, bevor du dich auf die große Reise machst?

    In unserem Blogpost erfährst du alles, was du zu diesem Thema wissen musst: Welche Fahrräder sich eignen, was du mitnehmen solltest und wie du eine passende Route findest. Dann bist du bestens für deine Bikepacking-Tour gerüstet!

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    Robbie Ferri, unser Autor und Bikepacking-Experte, hält den Weltrekord für die Anzahl der Länder, die er in 7 Tagen mit dem Bikepacking durchquert hat.

    Fangen wir bei den Basics an: Was ist Bikepacking?

    Was versteht man unter Bikepacking?

    Bikepacking ist im Grunde genommen das Gleiche wie Backpacking, nur mit einem Fahrrad. Du suchst dir eine Route aus, packst deine Fahrradtaschen, ziehst dir passende Kleidung an und radelst los. Klingt eigentlich ganz entspannt, oder?

    bikepacking
    Bikepacking ist eine fantastische Möglichkeit, dem Alltag zu entfliehen.

    Wie lange dauert eine Bikepacking-Reise?

    Dabei ist es völlig egal, wie du deine Tour gestaltest: Ob Campingabenteuer mit einer Übernachtung in näherer Umgebung oder Reise um die Welt – Bikepacking lässt sich nicht definieren. Du musst also nicht am Straßenrand schlafen und 150 Kilometer pro Tag zurücklegen, um dich als „echten Bikepacker“ bezeichnen zu dürfen. Mach ganz einfach das, worauf du Lust hast!

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    Wer hat Bikepacking erfunden?

    Der Radsport hat sich in den letzten zehn Jahren stark verändert. Mittlerweile gibt es mehr Fahrradmodelle und Technologien als je zuvor. Außerdem ist Radfahren heutzutage mehr als ein Sport oder Mittel zum Zweck, um von A nach B zu kommen. Du kannst nämlich echte Abenteuer auf dem Sattel erleben! Und das klappt ganz besonders gut auf einer Bikepacking-Tour. Du siehst, es gibt viele gute Gründe, warum diese Art zu reisen so beliebt geworden ist.

    "I believe bikepacking was never really founded, it just happened." Robbie Ferri

    Viele Leute sagen, es gäbe jemanden, der Bikepacking „erfunden“ hätte. Wir von buycycle sind der Meinung, dass es sich im Laufe der Jahre einfach so entwickelt hat! Schließlich gab es schon immer abenteuerlustige Radfahrer:innen, die mit Rucksäcken und Satteltaschen losgezogen sind und Kilometer um Kilometer zurückgelegt haben. Heutzutage nennen wir es einfach Bikepacking oder Bike-Camping.

    Warum "bikepacking"?

    Der englische Begriff „Bikepacking” hat sich eingebürgert, weil er das Reisen mit Rucksack, also Backpacking, und eine Radtour perfekt miteinander verbindet.

    bikepacking
    Letztendlich fühlt es sich an, als wäre die Wahl für Bikepacking die natürlichste Entscheidung

    Für wen eignet sich Bikepacking?

    Bikepacking ist für jeden

    Es ist völlig egal, wie alt du bist, wo du herkommst oder wie fit du bist – in der Bikepacking-Community sind alle willkommen. Wir verraten dir auch, warum: Beim Bikepacking ist Leistung eher zweitrangig. Es geht es in erster Linie darum, tolle Abenteuer zu erleben und sich selbst herauszufordern. Und das kann jeder!

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    Auch die Profis probieren es aus

    Sogar Rennradprofis wie Lachlan Morton schwingen sich für unvergessliche Bikepacking-Abenteuer aufs Rad, stellen Streckenrekorde auf und entwerfen lange Routen, um die Tour de France zu verfolgen!

    bikepacking im winter
    Ja, du kannst (fast) überall mit dem Fahrrad fahren

    Vorteile und Nachteile von Bikepacking

    Vorteile und Nachteile von Bikepacking

    Vorteile:

    • Umweltfreundlich
    • Hält dich fit
    • Du kannst die Strecke selbst auswählen
    • Du kannst quasi so viel essen wie du willst
    • Weltweit gibt es viele tolle Events
    • Du kannst fast jedes Rad dafür benutzen
    • Camping mit Fahrrad macht Spaß
    • Muss nicht unbedingt teuer sein
    • Du lernst viele neue Leute kennen
    • Du kannst deinen Instagram-Feed aufpolieren

    Nachteile:

    • Müde Beine und Muskelkater nach einem langen Tag im Sattel
    • Du musst öfter neue Reifen und Ketten nachkaufen
    • Du bist von den Wetterbedingungen abhängig
    • Vielleicht findest du Bikepacking so toll, dass du gar nicht mehr nach Hause willst
    bikepacking
    Sei bereit für den besten Sonnenuntergang beim Bikepacking

    Bikepacking, Bike-Touring, Ultracycling – was sind die Unterschiede?

    Wenn einer eine (Rad-)Reise tut …

    Bikepacking-Neulinge fragen sich oft, was denn der Unterschied zwischen Bikepacking, Bike-Touring (oder auch Radreisen) und Ultracycling ist. Und diese Frage ist gar nicht so verkehrt, denn alle drei Varianten haben Gemeinsamkeiten.

    Letztendlich geht es immer darum, lange Strecken auf dem Rad zurückzulegen. Auch wenn sich die Meinungen und Erlebnisse vieler Radfahrer:innen unterscheiden, haben wir im Folgenden ein paar der häufigsten Erklärungen sowie unsere eigene Sichtweise für dich zusammengefasst.

    Was gilt als Bikepacking und was als Bike-Touring?

    Wenn du viel Ausrüstung mitnimmst, wesentlich längere Touren planst (von einer Woche bis drei Monate oder sogar ein Jahr) und diese sehr günstige Art die Welt zu erkunden für dich eine Art Lebensgefühl ist, dann hast du dich höchstwahrscheinlich ins Bike-Touring verliebt.

    Bikepacking hingegen ist die „Light-Variante“ einer Radreise: Schnell gepackt, nur das Nötigste dabei, kürzere Trips oder sogar nur eine Übernachtung – das sind nur ein paar der Merkmale von Bikepacking.

    Ultra cycling vs. bikepacking

    Wenn Radsportler:innen über Ultracycling sprechen, beziehen sie sich in der Regel entweder auf Bikepacking-Rennen oder auf Radrennen über teils extreme Distanzen – von 300 km bis 4.000 km ist alles drin. Dabei können sich die Teilnehmenden entweder von einem Support-Fahrzeug unterstützen lassen oder sich selbst versorgen (sogenannte „Self-Supported-Bikeraces“).

    Für viele ist Bikepacking schlicht und einfach Ultracycling als Selbstversorger:in. Du nutzt in der Regel ähnliche Räder, Taschen und Ausrüstung, bist aber wesentlich schneller unterwegs. Ein Ultracycling-Event ist mehr Herausforderung als Radurlaub.

    bikepacking
    Ultra-Cycling treibt Bikepacking an seine Grenzen

    Warum ist Bikepacking so beliebt?

    Niemand hätte gedacht, welchen Hype Bikepacking in den letzten Jahren auslösen würde. Und nicht nur Radtouren über längere Strecken sind immer beliebter geworden! Radler:innen auf der ganzen Welt haben Gefallen daran gefunden, sich in ein kleines Abenteuer auf zwei Rädern stürzen zu können, ohne sich ausführlich mit den Vor- und Nachteilen einer komplexen Radtour beschäftigen zu müssen.

    Eine kleine Auszeit vom Alltag

    Wir leben in einer Welt, in der alles schnell gehen muss – und in diesem Tempo wird es auch in Zukunft weitergehen. Bikepacking ist eine tolle Möglichkeit, dem Alltag für ein oder zwei Tage zu entfliehen, ohne weit reisen zu müssen.

    Pack einfach das Nötigste ein und radle los, um die Anspannung einer langen Woche hinter dir zu lassen. Du kannst so langsam oder so schnell fahren, wie du willst. Du bestimmst die Geschwindigkeit!

    Fahrt aufnehmen und Grenzen testen

    Apropos Geschwindigkeit: Schnelle und ultraleichte Bikepacking-Touren sind nicht nur eine Mini-Auszeit von unserer Gesellschaft, sondern spiegeln sie auch wider. Viele Menschen wollen nämlich auch in der Freizeit etwas leisten und schneller vorankommen als die anderen.

    Und das ist ebenfalls ein Aspekt von Bikepacking – in kurzer Zeit große Distanzen zurücklegen und eine tolle Performance abliefern.

    bikepacking road
    Die Straße ruft

    Für Bikepacking brauchst du nicht viel

    Bikepacking verspricht nicht nur ein tolles Abenteuer, sondern ist auch verhältnismäßig leicht umzusetzen. Du kannst so gut wie jedes Rad nehmen und die nötigen Taschen sind nicht allzu teuer. Du musst nur wissen, wie man richtig radelt. Und da sind wir uns ziemlich sicher, dass du das kannst.

    Erinnerst du dich an die Zeit Anfang 2020, als Regierungen weltweit Reiseverbote ausgesprochen haben? Viele von uns haben darauf mit dem Wunsch reagiert, wenigstens die nähere Umgebung zu erkunden, ohne ein halbes Vermögen auszugeben.

    Bikepacking hat sich als perfekte Lösung für eine so schwierige Zeit erwiesen – einfach, flexibel und verhältnismäßig günstig. Und das selbst unter den schlechtesten Bedingungen!

    bikepacking
    Für Bikepacking brauchst du nicht viel

    Welches Rad und Equipment brauchst du fürs Bikepacking?

    Dein Fahrrad: bequem und zuverlässig

    Am Wichtigsten ist, dass dein Rad ein bisschen was aushält. Wenn du dir unsicher bist, solltest du darüber nachdenken, dir ein neues oder ein gebrauchtes Fahrrad zu kaufen. Und das lohnt sich auch für Einsteiger:innen: Du kannst direkt auf das perfekte Gefährt für deine Touren umsteigen und musst dir keine Gedanken mehr über Komfort oder Transportfähigkeit machen.

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    light bikepacking
    A light bikepacking set up on a road bike

    Gravel, MTB, enduro... oder einfach ein Rennrad

    Viele Bikepacker nutzen ein Fahrrad, das sie schon besitzen und auf dem sie sich wohlfühlen. Die beliebtesten Bikepacking-Räder sind in der Regel Gravel Bikes (lies unseren Artikel "Was ist ein Gravel Bike?"), Hardtail-Mountainbikes oder Endurance-Rennräder. Sie bieten nicht nur eine gute Kombination aus Komfort und Zuverlässigkeit, sondern sind auch oft mit Gepäckträger- und Taschenhalterungen ausgestattet.

    Außerdem sind Aero-Lenker sehr beliebt, da sie dir die Möglichkeit geben, eine andere Position einzunehmen und den Rücken zu entlasten. Aber nicht nur das: Du kannst auch eine Lenkertasche, einen Fahrradcomputer wie ein Garmin oder Wahoo sowie ein Vorderlicht daran befestigen.

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    Wenn du dir die Frage stellst: „Welches Gravel-Bike passt zu mir?“, dann lies unseren speziellen Artikel dazu sowie einen Artikel, der erklärt, was ein Gravel Bike Damen ausmacht.
    bikepacking mtb
    Eine schwerere Ausstattung auf einem Mountainbike für ein Bikepacking-Abenteuer

    Leichte und minimalistische Ausrüstung für dein Fahrrad

    Mit dem richtigen Equipment kannst du deine Bikepacking-Tour um einiges angenehmer gestalten. Wie bereits erwähnt, geht es beim Bikepacking darum, so minimalistisch und schnell zu packen wie möglich. Deshalb solltest du versuchen, nur das Nötigste mitzunehmen.

    Zum wichtigsten Teil deines Equipments gehören logischerweise die Taschen, mit denen du dein Gepäck transportierst – und davon gibt es viele verschiedene Modelle und Arten. Ein paar der beliebtesten sind:

    • Satteltaschen
    • Lenkertaschen
    • Rahmentaschen
    • Oberrohrtaschen
    • Food Pouches
    • Gabeltaschen

    Mit diesen Taschen wirst du deine gesamte Ausrüstung transportieren. Einen Rucksack brauchst du nicht!

    Die besten Bikepacking-Taschen wiegen kaum etwas und können an verschiedenen Fahrradtypen angebracht werden. Im Idealfall bietet die Marke, die du ins Auge gefasst hast, eine große Auswahl an Budget- und High-End-Modellen an.

    gravel bike bikepacking
    Eine klassische Bikepacking-Ausstattung auf einem Gravelbike

    Diese Essentials sollten auf keiner Bikepacking-Tour fehlen

    Beim Bikepacking gibt es ein paar Dinge, die du unbedingt mitnehmen solltest. Wir von buycycle haben bei unzähligen Events erlebt, wie Radler:innen früher aufhören mussten, weil sie zum Beispiel keine (oder die falschen) Ersatzteile oder Kleidung mitgenommen haben. 

    Wenn du noch keine Erfahrung mit Bikepacking hast, kannst du erst einmal unseren Einsteiger-Guide lesen oder dir unsere Liste der wichtigsten Ausrüstungsgegenstände fürs Bikepacking ansehen. Aber hier erst einmal kurz und knapp, ohne welche Essentials du das Haus nicht verlassen solltest:

    • Extra Kleidung für jedes Wetter
    • Ersatzteile wie Schläuche, Reparatur-Kits und Schaltauge (Befestigungspunkt für das Schaltwerk)
    • Ein gutes Multitool und alles, was du sonst noch brauchen könntest, z. B. eine Kettenschlosszange
    • Bargeld, Karte und ein Mobiltelefon (Powerbank und Ladekabel nicht vergessen!)
    • Essen und ausreichend Wasser, um dich unterwegs zu stärken
    • Beleuchtung und Ladekabel für Fahrten bei Nacht oder schlechter Sicht
    • Ein passender Helm und reflektierende Fahrradbekleidung
    • Andere nützliche Bikepacking-Accessoires 
    • Ein zuverlässiges Navigationssystem (Fahrradcomputer, Handy oder Outdoor-GPS)
    • Leichte Campingausrüstung (Zelt oder Biwak, Schlafsack, usw.)
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    Es gibt viele verschiedene Camping-Möglichkeiten, deshalb solltest du dich vorher gut informieren, was am besten zu dir passt. Zelte, Schlafsäcke, Biwaksäcke oder sogar Hängematten – alles ist möglich.
    bikepacker
    Viele Bikepacker entscheiden sich dafür, in einem leichten Zelt zu schlafen

    Ist Bikepacking was für dich?

    Jetzt fragst du dich bestimmt, ob Bikepacking wirklich zu dir passt, oder? Ansonsten hättest du den Artikel bestimmt schon weggeklickt. Nun denn: Probiere es doch einfach mal aus! Wenn du dir immer noch unsicher bist, kannst du dir die folgenden Fragen stellen:

    Bist du bereit für ein Abenteuer?

    Bei der ersten Bikepacking-Tour musst du einiges beachten – und wenn dich das einschüchtert, ist das ganz normal. Aber davon solltest du dich nicht abhalten lassen! Du wirst sehen, dass dein Selbstvertrauen mit jedem Kilometer steigt und du schon nach kurzer Zeit nur noch eins fühlst: die pure Lebensfreude.

    Deshalb solltest du ein bisschen Geduld mit dir haben, selbst wenn du dich nicht für den „abenteuerlichen“ Typ hältst. Mit Leidenschaft und starkem Willen kannst du nämlich viel mehr erreichen als gedacht! Reine Gewöhnungssache, finden wir.

    bikepacker
    Du könntest dein Fahrrad selbst reparieren müssen!

    Diese Fragen solltest du dir vor deiner ersten Fahrt unbedingt stellen

    Direkt aufs Rad steigen und losradeln klingt ziemlich verlockend, klar. Aber vorher solltest du noch ein paar Dinge klären, wie zum Beispiel:

    • Wissen die anderen (und ich selbst), wohin die Reise geht?
    • Habe ich alles für die unterschiedlichsten Szenarien eingepackt? 
    • Funktioniert alles so, wie es soll? Habe ich alle Geräte geladen?
    • Sorge ich für so viel Sicherheit wie möglich, indem ich einen Helm und reflektierende Kleidung trage?
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    Bereit, um loszulegen? Dann wirf einen Blick auf die Instagram's berühmteste Bikepacking Routen.

    Solo-Bikepacking oder in einer Gruppe? 

    Wenn du mit anderen radelst, lernst du oft mehr über Bikepacking als wenn du auf dich alleine gestellt bist. Aber natürlich ist eine Solo-Reise genauso spannend und lehrreich wie eine Tour mit Freund:innen! Wir empfehlen dir, beides mal auszuprobieren, denn du wirst ganz unterschiedliche Erfahrungen machen.

    Tatsächlich sind viele Bikepacker lieber solo unterwegs. Es gibt aber auch einige Leute, die sich mit einer weiteren Person oder in einer Gruppe am wohlsten fühlen. Letztendlich kommt es auf dich und deine persönliche Vorliebe an.

    bikepacking
    Ein Bikepacking-Abenteuer mit einem geliebten freund zu teilen, ist eine einzigartige Erinnerung fürs Leben.

    Und jetzt: Zeit für deine Route!

    Die Auswahl an tollen Bikepacking-Routen ist schier unendlich. Wie soll man sich da entscheiden? Nun, du hast mehrere Möglichkeiten:

    1. Es gibt eine großartige Community an Menschen, die Routen auf der ganzen Welt erstellen und sie anderen Bikepackern zur Verfügung stellen
    2. Such dir eins von vielen spannendes Event aus
    3. Erstelle deine eigene Route mit Apps wie Komoot oder Ride With GPS
    4. Lass dich von Online-Artikeln inspirieren, die über eine Route berichten
    5. Durchstöbere das europäische Radrouten-Netz Eurovelo 

    Ein paar der bekanntesten Routen in Europa sind zum Beispiel der Bodenseeradweg, Berlin-Usedom-Radweg, Nordseeküstenradweg oder eine Fahrt von München zum Gardasee. 

    Aber nicht vergessen: Die größten Abenteuer beginnen oft direkt vor deiner Haustür! Am wichtigsten ist, dass du dich auf den Weg machst und Spaß beim Radeln hast.

    Wenn du lange Radtouren liebst, gerne neue Orte erkundest und eine kleine (oder große) Herausforderung suchst, dann ist Bikepacking genau das Richtige für dich. Und wer weiß, vielleicht entwickelt sich ja eine lebenslange Leidenschaft daraus? 

    In jedem Fall brauchst du ein zuverlässiges Fahrrad, das dich auf all deinen Abenteuern begleitet – schau also gleich mal bei buycycle vorbei! Falls du in deiner Garage etwas Platz schaffen musst, verkaufe hier dein Fahrrad.

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    Will that be you?

    Bikepacking-FAQs
    Wie trainierst du am besten fürs Bikepacking?
    Je nachdem, wie viel Zeit du hast, kannst du dich entweder für mehrere Stunden oder für kurze, aber anstrengende Trainingseinheiten aufs Rad setzen. Es gibt viele Möglichkeiten zu trainieren, das hängt von deiner persönlichen Vorliebe und noch ein paar anderen Faktoren ab.
    **Solo-Abenteuer oder Gruppen-Tour? **
    Beide Varianten machen Spaß. Solo, wenn du eine kleine Auszeit benötigst, und Gruppen, wenn du neue Leute kennenlernen willst.
    Was soll ich auf meiner Tour essen und trinken?
    Da du wahrscheinlich viele Kalorien verbrennen wirst, ist es wichtig, dass du dir vorher Gedanken um deine Verpflegung machst. Die größte Herausforderung besteht darin, kalorienreiche Lebensmittel in kleinen Mengen zu finden, die du problemlos mitnehmen kannst.
    Warum keine Packtaschen?
    Beim Bikepacking entscheiden sich die meisten Radler:innen für leichte, kompakte Taschen anstelle von herkömmlichen Packtaschen. Diese speziell angefertigten Taschen kannst du direkt am Fahrradrahmen, Lenker oder an der Sattelstütze befestigen. Außerdem reduziert das aerodynamische Design den Windwiderstand und hält auch Routen über unwegsames Gelände aus. Perfekt für Offroad-Abenteuer!

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    Komm und lies unseren Vergleichstest der beiden Plattformen Bikeflip und buycycle, um herauszufinden, wo du dein nächstes gebrauchtes Fahrrad kaufen kannst!